stadtfischfilm
                  stadtfischfilm - "sack über kopf nach china" | 
                
                  stadtfischfilm - "le piano fatigué" | 
              |
 Die Idee des
                  Dokumentarfilms
                  "sack über kopf nach china" entstand auf einer
                  Performancetournee durch
                  China im Rahmen des deutschen Kurzfilmfestivals.
                  Zur Performance gehörte stets eine eigens vorbereitete
                  Projektion von
                  Uwe Bastiansen und der Hamburger Künstlerin Irina
                  Frederich.6 Wochen lang reiste der Musik- und Performancekünstler Uwe Bastiansen durch die Volksrepublik China. An verschiedenen Locations – vom Dorffest über Clubs, Kunstgalerien und Museen bis hin zu Universitäten – begab er sich in mehr als 20 Performances auf seine eigene Kulturreise. In Interaktion mit dem Publikum und verschiedenen Künstlern und Musikern fand ein unmittelbarer Erlebnisaustausch statt, der unvorhersehbar und einzigartig war. Es wurden Stühle durch die Menge geworfen,
                     
 
 
 NEU! Der Kurzfilm in deutscher Sprache auf DVD. Laufzeit
                    14
                    Minuten.  
 
  | 
                 Es
                    war einer jener seltenen Momente temporären
Daseins,
welcher
der
Magie
der
                  Absurdität des Lebens zum Ausbruch
                  verhalf. In welchem eine lange Zeit des Extremen in
                  einer
                  audiovisuellen Explosion eine Lücke fand. Die Welt
                  verdichtete sich in
                  einem Rausch zwischen den Planeten. Zwischen Inseln
                  der Schönheit, des
                  Chaotischen, des sinnlichen Lärms. Auf denen das
                  Herbeisehnen des
                  niemals endenden Erfahrens der Höhen und Tiefen des
                  Alltäglichen seinem
                  Zenit begegnete. oder so ähnlich.... Als Uwe Bastiansen im Frühling 2009 noch einige
                    Interviews für
                    seinen Film
                    "le piano fatigué"
                    durchführen wollte, staunte er nicht schlecht, als
                    er feststellte,
                    dass das Management des Point Éphèmére in Paris
                    auch ein Jahr nach diesem Konzert immer noch
                    nicht mit ihm sprechen wollte.
                    Ein Mitarbeiter beschrieb seine Sicht auf das
                    art-errorist und bagio Konzert
                    mit mit den Worten
                    "There are several things you can do in a club in
                    Paris and
                    several things you can not do –
                    and this was almost everything you can not do....".
                    Auf drei um das Publikum herum positionierten Bühnen
                    fand
                    ein Spektakel statt, bei dem
                    Jean-Hervé Péron, Muck Giovanett und Uwe Bastiansen
                    eigenwillig mit Werkzeugen und Instrumenten eine
                    überaus ungewöhnliche Musik und Show präsentierten.
                    Ob mit Kettensäge, Sitzkissen, Rattenschreck oder
                    Sandeimer
                    - das Publikum wurde permanent durch die Halle
                    getrieben.
                    Der Titel des Films
                    "le piano fatigué"
                    lässt noch weitere Ueberraschungen erwarten.  | 
              
 
        
Die Idee des
                  Dokumentarfilms
                  "sack über kopf nach china" entstand auf einer
                  Performancetournee durch
                  China im Rahmen des deutschen Kurzfilmfestivals.
                  Zur Performance gehörte stets eine eigens vorbereitete
                  Projektion von
                  Uwe Bastiansen und der Hamburger Künstlerin Irina
                  Frederich.
Ein
                      Grenzgang
                      für
                      beide
                      Kulturen,
Die
                      Heimat
                      wird
                      wieder
                      bewertet.
Es
                    war einer jener seltenen Momente temporären
Daseins,
welcher
der
Magie
der
                  Absurdität des Lebens zum Ausbruch
                  verhalf. In welchem eine lange Zeit des Extremen in
                  einer
                  audiovisuellen Explosion eine Lücke fand. Die Welt
                  verdichtete sich in
                  einem Rausch zwischen den Planeten. Zwischen Inseln
                  der Schönheit, des
                  Chaotischen, des sinnlichen Lärms. Auf denen das
                  Herbeisehnen des
                  niemals endenden Erfahrens der Höhen und Tiefen des
                  Alltäglichen seinem
                  Zenit begegnete. oder so ähnlich.... 
An
                      jenem
                      Abend
                      im
                      Point
                      Éphèmére 
 Die
                      Stille
                      erzeugte
                      eine
                      nahezu